Stoffwechselstörungen gehören inzwischen zu den Krankheiten, die immer häufiger auftreten. Nicht zuletzt aufgrund einer sitzenden Tätigkeit oder einer falschen Ernährung. Ein sehr häufiges Beispiel hierfür ist der Vitamin- oder Mineralstoffmangel. Wobei Vitaminmangel zu erheblichen Beeinträchtigungen führen kann, wenn er zu stark wird. Der Mensch isst immer weniger Obst und Gemüse und nimmt stattdessen ungesunde Kost zu sich. Doch was passiert eigentlich im Körper, wenn er zu wenige Vitamine bekommt und wie äußert sich das? Mit dieser Frage haben wir uns einmal beschäftigt.
Vitaminmangel – Wie kommt er zustande?
Insgesamt gibt es 13 Vitamine, die der menschliche Körper regelmäßig benötigt, um gesund zu bleiben. Wichtig ist hierfür, dass eine ausgewogene und auch abwechslungsreiche Ernährung auf dem Plan steht. Dabei ist es nicht nur wichtig, welche Lebensmittel verzehrt werden, sondern auch begleitende Umstände, wie beispielsweise das Alter.
Chronisch Kranke oder Senioren haben beispielsweise einen erhöhten Vitaminbedarf, welcher sich häufig nicht nur durch die Ernährung deckt. Ein häufiges Beispiel in diesem Fall ist Vitamin D. Dieses wird überwiegend durch das Sonnenlicht produziert, weswegen sich viele Menschen in der Winterzeit auch schlapp und angeschlagen fühlen.
Weitere typische Vitamine und Mineralstoffe bei denen es zu einem Mangel im Körper kommen kann sind Folsäure, Vitamin A und B. Zustande kommt er, wenn man über einen zu langen Zeitraum keine entsprechenden Vitamine zu sich nimmt. Neben den nötigen Lebensmitteln sind auch geeignete Vitaminpräparate im Handel oder in der Apotheke verfügbar, häufig sogar unterteilt in unterschiedliche Altersklassen. Hier einmal ein paar Beispiele:
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Die Symptome von Vitaminmangel
Die unterschiedlichen Vitamine verursachen auch ebenso verschiedene Mangelerscheinungen. Hier einmal ein paar Beispiele für die entsprechenden Symptome im Zusammenhang mit den entsprechenden Vitaminen:
- Vitamin D: Ein Mangel zeigt sich häufig in punkto Knochengesundheit. Festigkeit und Stabilität werden von diesem Vitamin beeinflusst und lösen bei einem Mangel Osteoporose (bei Senioren) oder Rachitis sowie Osteomalazie (bei Kindern) aus. Schmerzen, Brüche oder Gewichtszunahme sind möglich.
- Vitamin B12: Das Vitamin ist für unterschiedlichste Prozesse im Körper verantwortlich und zeigt sich daher in unterschiedlichsten Formen wenn ein Mangel vorliegt. Neben Blutarmut und einer Muskelschwäche sind depressive Verstimmungen, Gedächtnisstörungen und Verdauungsprobleme zu nennen. Interessant: Auch mit einem Tinnitus wird der B12-Mangel in Verbindung gebracht. Eine Wirkung bei erhöhter Zufuhr ist jedoch wissenschaftlich nicht belegt worden.
- Vitamin E: Ein Vitamin, welches für die Verwertung der Nährstoffe verantwortlich ist. Neben Konzentrationsschwächen, Gefühlsstörungen oder Muskelschwäche kann es zu einer Schädigung der Netzhaut kommen.
- Vitamin K: In der heutigen Zeit ist ein Mangel diesbezüglich selten, tritt aber hin und wieder trotzdem auf. Die Aufgabe dieses Vitamins umfasst die Regulation der Blutgerinnung. Ist das Vitamin Mangelware im Körper, bildet er leicht blaue Flecken, es kommt zu spontanen Blutungen oder einem erhöhten Blutverlust, wenn es zu einer Verletzung kommt.
Fazit
Generell lässt sich sagen, dass es in der heutigen Zeit häufig durch eine falsche Ernährung zu einem Vitaminmangel kommt. Wer sich allerdings ausgewogen und abwechslungsreich ernährt, entgeht diesem Problem in der Regel. Wichtig: Im Zweifelsfall gibt es entsprechende Bluttests beim Allgemeinmediziner, anhand derer sich ein gezielter Mangel feststellen und anschließend mittels geeigneter Medikation oder Nahrungsergänzung beheben lässt.
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