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24 Stunden Diät Tipps und Infos

So zahlreich wie der Sand am Meer sind auch die Formen der Diäten und man ist nicht immer sicher, ob das Konzept auch wirklich funktioniert. Daher haben wir uns einmal mit der sogenannten 24 Stunden Diät auseinandergesetzt, überprüft wie man sie macht und vor allem, ob sie auch das halten kann was sie verspricht. Sehen wir uns das einmal genauer an.

Was ist die 24 Stunden Diät?

Bei dieser Form der Diät wird versprochen, bei richtiger Einhaltung der Vorgaben, innerhalb von 24 Stunden bis zu 2 Kilogramm abzunehmen. Diese Blitzdiät ist vor allem leicht und ohne große Vorbereitungen durchzuführen. Das Konzept wurde von Experten entwickelt, trotzdem ist es nur mit Vorsicht zu genießen. Denn es heißt praktisch, den Körper auszutrocknen. Es ist nicht einmal besonders zu empfehlen, wenn man viel Sport treibt. Für diejenigen, die mal schnell eine Methode suchen, um 2 Kilogramm loszuwerden ist diese Variante nicht empfehlenswert. Sie baut auf einer Intervallstrategie auf, die man in 24 Stunden durchziehen muss, allerdings nimmt sie noch etwas mehr Zeit in Anspruch als es der Name anmuten lässt. Diese Diäten kannst du auch als Alternative nutzen:

Hierbei handelt es sich zwar um andere Diät-Modelle, doch sind sie nicht so risikobehaftet wie die hier genannte.

Wie macht man die 24 Stunden Diät?

Eigentlich beginnt man schon am Vorabend des Diättages, um den Kohlenhydratspeicher zu leeren. Hierzu unternimmt man einfach ein entsprechendes Training. Der Stoffwechsel schaltet so darauf um, Fett zu verbrennen und nicht mehr die angesprochenen Kohlenhydrate. Bei dieser Diät verliert man jedoch hauptsächlich Wasser und ob es das wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Die Diät ist auf eine maximale Fettverbrennung ausgerichtet und setzt sich aus weiterem Training und einer eiweißreichen Ernährung zusammen. Die Kohlenhydratspeicher müssen vollständig geleert werden, um das maximale Niveau zu erreichen. Am besten lässt sie sich am Wochenende bewerkstelligen, wo man bereits Freitags abends mit der Leerung des Speichers anfängt. Der eigentliche Diättag wird der Samstag, Sonntag entspannt man sich und lässt das Programm nachwirken. Am Diättag wird dazu noch einmal ein hartes Training unternommen, damit auch die Fettverbrennung intakt bleibt.

Das ist nicht nur anstrengend, sondern auch riskant. Eiweißbetonte Mahlzeiten mit Ei, Fleisch, Fisch und Milchprodukten, eingeteilt in vier Mahlzeiten machen das ganze komplett. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass man die Grenze von 800, beziehungsweise 1000 Kalorien (bei Männern Letzteres) nicht überschreitet. Davon wird man satt und steht auch den Tag durch. Am Tag danach sollten es 1,8 bis 2,0 Kilogramm weniger auf der Waage sein.

Fazit

Bei dieser Form der Diät sollte man Vorsicht walten lassen. Sie ist nicht für Anfänger geeignet und auch Fortgeschrittene sollten sie nur dann machen, wenn sie wissen was sie tun. Sie ist nicht für eine längere Dauer geeignet. Wer sie gut verkraftet, kann aber durchaus einen Tag in der Woche einbauen, wo er dieses Programm durchzieht. Fakt ist jedoch, dass die Diät so effektiv ist, dass sie die Kilos dauerhaft abbaut. Warum? – Weil sie diese nicht aus dem Kohlenhydratspeicher abzwackt, sondern direkt aus den Fettreserven nimmt.

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